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Uni Münster: Vorerst keine Studiengebühren!

20.01.2007 15:31

Unverhältnismäßig hohes Polizeiaufgebot schirmt THW-Gelände ab. – 600 Studierende versammeln sich an der Einfahrt zum Gelände. – Unbegründeter Pfeffersprayeinsatz der Polizei. – Ablehnung des Eckpunktepapiers des Rektorats zur Einführung von Studiengebühren durch Senatsmehrheit. – Gesichtsverlust für Rektorin Nelles, durch die von ihr zu verantwortende Situation und die Kriminalisierung friedlicher DemonstrantInnen.

Münster, 20.01.2007Senat der Uni Münster tagt in ehemaliger Nato-Kaserne

Nachdem die Senatssitzung der Uni am vergangenen Mittwoch (17.01.) abgebrochen werden musste, weil zu wenige Senatoren, gleichzeitig aber über 2000 Studierende anwesend waren, soll die nächste Sitzung am Samstag (20.01.2007, 8:00 Uhr) unter strengem Ausschluss der Öffentlichkeit auf einem Übungsgelände des THW bei Handorf stattfinden. Vor der Nutzung durch das THW war der Komplex eine Nato-Kaserne.

Der Asta organisierte 5 Sonderbusse zum THW-Gelände. Die Busse fuhren bereits um halb sieben in Münster los, wurden bei ihrer Ankunft in Handorf dennoch bereits von einem starken Polizeiaufgebot empfangen. Die Polizei hatte beide Zufahrtswege zum Gelände für Fahrzeuge weiträumig gesperrt. Vor der Einfahrt zum Gelände war eine Absperrung aus Hamburger Gittern aufgebaut. Neben den Sonderbussen sind zahlreiche DemonstrantInnen mit dem Stadtbus, dem Fahrrad oder dem eigenem Pkw angereist. Die Zahl der DemonstrantInnen wuchs bis acht Uhr auf geschätzte 600 an. Eine stolze Zahl, wenn man bedenkt, dass diese außerordentliche Sitzung des Senats erst vor zwei Tagen einberufen wurde.

Die große Zahl von Studierenden, die die Strapazen des frühen Aufstehens, des weiten Weges und der recht matschigen Witterungsverhältnisse auf sich nahmen, verdeutlicht welche Brisanz die Einführung von Studiengebühren für viele Studierende hat. Die Suche der Polizei nach einem Ansprechpartner, der die Demo leiten sollte, blieb ebenso erfolglos wie die Suche der Studierenden nach Rektorin Nelles. Diese reagierte nicht auf den Aufruf der Studierenden,
herauszukommen und mit den anwesenden Studierenden zu sprechen. Der Aufruf wurde im Laufe des Vormittags mehrmals auch durch Sprechchöre wiederholt.

Die Stimmung auf der Demo war recht angeheizt, was sich noch verschärfte, als ein Polizist auf am Zaun rüttelnde Studierende mit dem Einsatz seines Pfeffersprays reagierte. Der Polizist sprühte aus sehr kurzer Entfernung vier DemonstrantInnen direkt ins Gesicht. Außerdem wurde seitens eines Polizisten angedroht den Schlagstock in den Rücken zu gerammt zu bekommen, sowie die Finger zu brechen. Die protagonierenden Polizisten können sich zu keiner Zeit von den DemonstrantInnen bedroht gefühlt haben. Es war eine absolut friedliche Demonstration, seitens der Studierenden. Einzig die Polizei konnte nicht darauf verzichten Menschen Schmerzen zuzuführen.

Ab 11 Uhr fing die Demo langsam an zu schrumpfen. Dennoch waren gegen halb eins noch ca. 400 Studierende vor Ort. Zu dieser Zeit erreichte die Demonstration die Nachricht, dass der Antrag des Rektorats zur Einführung genereller Studiengebühren in Höhe von (erstmal) 300 Euro mehrheitlich abgelehnt wurde. Weiter soll der Antrag den die studentischen SenatsvertreterInnen einbrachten beschlossen worden sein. Dieser Antrag sieht vor, dass eine Kommission gegründet wird, die prüft ob die finanzielle Situation der Uni Münster das Erheben von Studiengebühren benötigt.

Die Entscheidung, ob an der Uni Münster Studiengebühren eingeführt werden ist somit wieder vertagt. Die nächste Senatssitzung soll vorraussichtlich bereits im März stattfinden. Unklar ist, ob das Thema Studiengebühren dann wieder auf der Tagesordnung stehen wird, oder ob sich diese Sitzung nur mit der zu gründenden Kommission beschäftigen wird. Sicher ist, dass zahlreiche SenatsmitgliederInnen von der großen Zahl der anwesenden DemonstrantInnen beeindruckt und über die angewendete Polizeigewalt entsetzt waren. Die Abstimmung der Mehrheit des Senats für den Antrag der studentischen SenatsvertreterInnen und gegen das Eckpunktepapier des Rektorats ist als Aufforderung an die Rektorin zu verstehen wieder in den Dialog mit den Studierenden zurückzukehren.

Die Einführung von Studiengebühren wurde zumindest heute unter, den von Rektorin Nelles zu verantwortenden, Bedingungen abgelehnt. Die Verlegung der Senatssitzung in die ehemalige Nato-Kaserne und die Abschirmung durch das unverhältnismäßig hohe Polizeiaufgebot, sowie der übertriebene Pfeffersprayeinsatz der Polizei boten in den Augen der DemonstrantInnen, wie auch einiger SenatorInnen nicht den demokratischen Charakter, welche einer solchen Versammlung gebührt.

Bleibt abzuwarten, wie die Formierung der geplanten Kommission abläuft und zu welchem Ergebnis sie letzten Endes kommt. Sicherlich war es heute ein Erfolg für die GebührengegnerInnen. Dennoch ist klar, dass es heute keine generelle Ablehnung von Studiengebühren durch die Senatsmehrheit gab. Die Entscheidung darüber ist nur vertagt und wird, wenn nicht bereits auf der geplanten Senatssitzung im März, auf einer der nächsten Senatssitzungen wieder auf der Tagesordnung stehen.

http://de.indymedia.org/2007/01/166495.shtml

20.01., Senatssitzung in Münster

Hallo,

Die nächste Senatssitzung in Münster – der letzten gebührenfreien Uni in NRW – findet jetzt nicht wie geplant Anfang Feburar statt, sondern bereits übermorgen.

Am Samstag, dem 20. Januar 2007 um 8.00 Uhr
in einem Gebäude auf dem Übungsgelände des Technischen Hilfswerkes (THW) (Kötterstraße, 48157 Münster-Handorf).

Also meine Idee: wir machen einen netten Ausflug nach Muenster-Handorf.

Das Beste wird sein, wir fahren bereits Morgen, d.h. Freitag los.
Für Schlafplätze ist gesorgt, aber sagt am besten vorher noch mal unter 0251- 8323057 (AStA Uni Münster) bescheid.
Die andere Möglichkeit ist am Samstag morgen mit Pkws zu fahren, weil die  Bahnverbindungen um die Uhrzeit zu schrecklich sind.

Leicht agrressive Grüße (Ich habe immer noch dieses naive: “Das können DIE doch nicht machen!!!!” im Hinterkopf)

Anna

anna-nigbur@web.de

Queers and Guitar

Sa., 20.01.07, Ostbahnhof (Ex-Chattanooga), Am Ostbahnhof 1, Bielefeld

Wir sind eine handvoll FreundInnen, die die Bumm Bumm House Schlagermusik auf den hiesigen Szene-Parties Leid waren. Da Jammern bekanntlich nichts nützt, beschlossen wir unsere eigene Rock`n`Pop`n`80ies-Party zu starten…

“So get this party started!”

Wir freuen uns auf Euch!!

Das Leben ist kein Wunschkonzert, schon klar. Trotzdem habt ihr die Chance, uns eure (Musik-) Wuensche mitzuteilen.

Schickt einfach eine Mail an: queersandguitar@gmx.de

“Hi Mr. DJ put the record on `cos I wanna dance with my baby…”

http://www.queersandguitar.de.vu/

Münster: Senat gesprengt und Rektorat besetzt

17.05.06

Mehrere hundert Studierende der Uni Münster haben heute an der Senatssitzung teilgenommen. Die über etwa 3 Stunden andauernde Sitzung wurde schließlich, als ein Änderungsantrag der Studierenden in Teilen nicht angenommen wurde, doch noch überrannt und vom Senatsvorsitzenden abgebrochen. Rektor und zukünftige Rektorin haben angekündigt, den TOP vorerst nicht wieder auf die Tagesordnung zu nehmen.

Es bleibt beim NEIN gegen Studiengebühren an der Uni Münster. Derweil wurde das Rektorat besetzt und das Münsteraner Schloss schmücken nun zahlreiche Transparente. Die Polizei ist derzeit nicht anwesend und es sieht auch nicht danach aus, als ob diese noch erscheint.

Homepage des Vereins Uebergebuehr e.V.

Aus Protest gegen die Einführung von Studiengebühren haben Studenten der Uni Münster am Mittwoch (17.01.07) eine Sitzung des Senats der Hochschule gestürmt. Das Gremium wollte die Einführung von Studiengebühren beschließen – doch dazu kam es nicht.

Rund 1.100 Studenten hatten am Mittwochnachmittag auf dem Platz vor dem Universitäts-Hauptgebäude gegen die Einführung von Studiengebühren demonstriert. Der AStA der mit 40.000 Studenten zweitgrößten Universität Nordrhein-Westfalens forderte, zunächst eine Strukturreform einzuleiten und erst im Falle eines Nichterfolgs auf das Mittel der Studiengebühren zurückzugreifen.

Danach stürmten nach Polizeiangaben 150 bis 200 Studenten ins Gebäude: Sie überrannten einen von etwa zehn Sicherheitskräften gebildeten Sperrriegel und verschafften sich so Zutritt zu dem Sitzungssaal. Bei der Senatssitzung sollte eigentlich die Einführung von Studiengebühren beschlossen werden. Die Sitzung wurde mit Verspätung trotz Tumulten eröffnet und musste unmittelbar danach wegen Beschlussunfähigkeit wieder abgebrochen werden. Rektorin Ursula Nelles verließ unter den Buh-Rufen der Studenten den Saal. Die Studenten kündigten an, auch die nächste Senatssitzung mit Protesten begleiten zu wollen. Bisher ist Münster die letzte der Universitäten in Nordrhein-Westfalen, wo ein solcher Beschluss noch aussteht.

Bereits im Frühjahr hatten Studenten der Universität Münster aus Protest eine Senatssitzung platzen lassen und das Rektorat für 13 Tage besetzt gehalten. Die meisten Studenten in NRW müssen 500 Euro pro Semester zahlen. Dies ist der Höchstrahmen, den das Land gesetzt hatte. Bereits an vielen anderen Hochschulen hatte es zum Teil wütende Proteste von Studenten gegeben. An einigen Universitäten mussten die Beschlüsse auswärts gefällt werden, um den Protesten zu entkommen.

http://www.wdr.de

Gedenken am Mahnmal für die lesbischen und schwulen Opfer des Nationalsozialismus

Liebe Freundinnen und Freunde des Schwulen Netzwerks NRW,

sehr geehrte Damen und Herren!

Bitte beachten Sie diese Einladung. Herzlichen Dank, Alexander Popp | Landesgeschäftsführer

Gedenken am Mahnmal für die lesbischen und schwulen Opfer des Nationalsozialismus

„totgeschlagen – totgeschwiegen“

am Samstag, 27. Januar 2007 um 15 Uhr in Köln

Am Samstag, den 27. Januar 2007 um 15 Uhr werden VertreterInnen des Schwulen Netzwerks NRW e.V., der Landesarbeitsgemeinschaft Lesben in NRW e.V. sowie des Arbeitskreises Lesben und Schwule in ver.di Köln am Mahnmal für die lesbischen und schwulen Opfer des Nationalsozialismus (im Rheingarten Köln unterhalb der Hohenzollernbrücke) in schweigendem Gedenken weiße Rosen niederlegen. Hierzu laden wir Sie und Euch herzlich ein. An diesem Tag jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 62. Mal und das Mahnmal im Kölner Rheingarten wird 12 Jahre alt.

Im Rahmen der Kölner Gedenkveranstaltungen zum Nationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in Deutschland, die diesmal die so genannten „Asozialen“ und „Minderwertigen“ in der NS-Zeit in den Vordergrund des Gedenkens stellen, wollen wir an die lesbischen Frauen erinnern, die als „Asoziale“ verfolgt und verhaftet und mit dem Schwarzen Winkel stigmatisiert wurden.

Auch werden wir uns an die Verfolgung jener schwulen Männer erinnern, die unter dem Nazi-Regime Opfer von Razzien, Polizeiübergriffen, Folterungen bei der Gestapo, Zwangsarbeit und Konzentrationslager wurden. Der Rosa Winkel ist später zu einem Symbol für schwule Solidarität geworden.

Lesbische Frauen und schwule Männer mussten ihre sexuelle Identität verbergen und sich verstellen. Viele wurden totgeschlagen, ihr Schicksal lange Zeit totgeschwiegen.

Über Ihre / Eure Beteiligung an dem Gedenken wären wir sehr verbunden.

Im Anschluss gehen wir gemeinsam zur Gedenkveranstaltung um 16 Uhr in der Antoniterkirche, Schildergasse 57.

Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung:

Gabriele Bischoff                                Alexander Popp

LAG Lesben in NRW e.V.                    Schwules Netzwerk NRW e.V.

Tel.: 0211 – 69 10 530                         Tel.: 0221 – 257 28 47

Protokoll CSD-Vorbereitungstreffen 11. Jan. 2007 in der AIDS-Hilfe Bielefeld

TeilnehmerInnen: Friederike (Frauenkulturzentrum), Axel (HuK), Mehdi, Harald (SchwuR), Alexander (CSD-Vorbereitung), Jürgen (Herzenslust AIDS-Hilfe), Dirk (Gay and Dry), Peter (AIDS-Hilfe), Ralf (Mutti’s Bierstube)

Das CSD OWL Straßenfest 2007 findet am 18.August 2007 auf dem Bielefelder Siegfriedplatz statt. Die CSD – Party wird anschließend (ab 22.30 h) im Forum gefeiert.

Essens- und Getränkestände auf dem CSD-Straßenfest auf dem Siegfriedplatz

  • SchwuR Bratwurst und Pommes

  • Mutti’s Bierstube Bier und Softdrinks

  • Gay + Dry Kaffee und Kuchen

  • HuK Waffeln und Crepes

  • Warminia Sekt und Kaffee

  • FraZe Bionade, Säfte, Cocktails

Die Vorbereitungsgruppe favorisiert eine alternierende Vergabe des Bierstands auf dem CSD-Straßenfest an die schwulen/lesbischen Kneipen. Im letzten Jahr hat das Magnus den Bierstand betrieben, deshalb wäre jetzt Mutti’s Bierstube an der Reihe. Friederike informiert Mirka (Magnus) über die Reglung.

Da noch Essenstände fehlen, sollen die Gruppen und die lesbisch/schwulen Kneipen nochmals gefragt werden, ob sie Interesse haben, einen Essenstand zu organisieren. Falls nicht, wird Ralf den Betreiber eines WOK-Essensstand anfragen.

Das Beschäftigungsprojekt „Tierpension“ der AIDS-Hilfe wird einen Essensstand mit indischer Küche anbieten.

Informationsstände

  • AIDS-Hilfe Bielefeld Infostand mit Programm

  • AIDS-Hilfe Paderborn Infostand mit Programm

  • Polizei Infomobil „Antigewaltarbeit

  • JimBo Beratung für junge Lesben und Schwule

  • Gay +Dry Infostand

  • SchwuR Infostand

  • HuK Infostand

  • Lara/Lesbenarchiv Büchertisch (?)

  • Bärenstammtisch Infostand (?)

  • LSVD Infostand (?)

Attraktionen

  • Spielmobil für Kinder von den Falken (?)

  • Handtaschenweitwurf, Stöckelschuhwettrennen, etc – SchwuR

  • Rechtliche Infos zum Lebenspartnerschaftsgesetz und zum Allgemeinen Gleichstellungsgesetzt (AGG) – Ralf fragt einen Rechtsanwalt an

  • Frisierstudio – Ralf fragt einen Friseur

  • Bodypainting und Tattoos (?)

  • Wahrsagerin (Mehdi)

Programm

  • Gottesdienst, eventuell am Abend des Vortags – HuK

  • Lesbenitas / eventuell kleine Parade

  • Talkshow / Quiz / heißer Stuhl mit PolitikerInnen

  • Susanne Hoffmann

  • Band (Ralf hatte eine Idee)

Das nächste Treffen findet am Montag, den 26. Febr. um 19.00 h in der AIDS-Hilfe statt.

Beschmutzte Utopien – Männliche Prostitution in literarischen Texten 1900-1933

Vortrag und Diskussion.

Donnerstag, 08. Februar 2007, 19 h, Uni-Hauptgebäude, Hörsaal 10

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckten homosexuelle Literaten das Thema der männlichen Prostitution und zeichneten in ihren Texten Bilder von sexuellen Ausschweifungen, aber auch von sozialer Not und den Folgen der gesellschaftlichen Stigmatisierung von Homosexualität.

Der Historiker Martin Lücke begibt sich auf eine literarisch-historische Spurensuche und führt das Publikum an die verborgenen Orte der schwulen Subkultur und der männlichen Prostitution im Berlin des Kaiserreichs und der Weimarer Republik.

Seine Forschung bemüht sich nicht länger um die Erkundung sexueller Devianzen, vielmehr geht sie davon aus, dass Prostitution in die jeweilige Gesellschaft und Kultur eingebettet ist. In seinem Vortrag wird deutlich, wie das historisch gewachsene und geschlechtlich kodierte Wissen über Sexualität, aber auch über Geld, Handel, Raum oder Visualität auf die Prostitution und ihre jeweiligen Repräsentationen einwirkt und durch sie reproduziert wird.

Martin Lücke ist wissenschaftlicher Angestellter in der Lehreinheit Fachdidaktik Geschichte am Historischen Seminar der Universität Leipzig. Er war Schwulenreferent und AStA-Vorsitzender an der Uni Bielefeld und promoviert zum Thema bei Martina Kessel (Arbeitsbereich Geschlechtergeschichte Uni Bielefeld).

Schwule Filmtage 2007

Die Schwulen Filmtage 2007 werden aller Voraussicht nach vom 10. – 16. Mai im Lichtwerk-Kino im Ravensberger Park stattfinden. Geplant ist erstmals auch eine Matinee am Sonntag.

In engerer Wahl sind folgende Filme:

  • Another Gay Movie, Regie: Todd Stephens, USA 2006
  • Whole New Thing, Regie: Amnon Buchbinder, Kanada 2005
  • Fabulous! The Story of Queer Cinema, Regie: Lisa Ades, Lesli Klainberg, USA 2006
  • Die Peter-Berlin-Story, Regie: Jim Tushinski, USA 2005
  • Saint of 9/11, Regie: Glen Holsten, USA 2006
  • The Blossoming of Maximo Oliveros, Regie: Auraeus Solito, Philippinen 2005
  • Queer Duck: The Movie, Regie: Xeth Feinberg, USA 2006
  • Quinceanera, Regie: Richard Glatzer, Wash Westmoreland, USA 2006
  • Das Flüstern des Mondes, Regie: Michael Satzinger, Österreich 2006
  • Go West, Regie: Ahmed Imamovic, Bosnien-Herzegovina 2005
  • Lost Generation, Regie: Charlotte Sachs Bostrup, Dänemark 2004
  • Solange du hier bist, Regie: Stefan Westerwelle, Deutschland 2006


Die ersten vier Titel haben einen deutschen Verleih gefunden und sind daher zumindest deutsch untertitelt. Abgesehen von den zwei deutschsprachigen Filmen werden die übrigen wohl in der Originalsprache mit englischen Untertiteln laufen. Man gewöhnt sich sehr schnell dran.